
GEWICHT: 64 kg
Titten: 75C
60 min:150€
Fetischismus: +50€
Services: Bandage, Fisting aktiv, Toy-Erotik, Dienstleistungen der Herrin, Sex in Bath
Amsterdams Rotlichtviertel De Wallen ist weltbekannt, Prostituierte stehen in Schaufenstern und warten auf ihre Freier. Die meisten von ihnen tun das aber nicht freiwillig. FOCUS Online zeigt, wie sie arbeiten. Maria ist bildhübsch, 25 Jahre jung und kommt aus Bulgarien. Sie ist eine der Schaufenster-Prostituierten in Amsterdams Rotlichtviertel De Wallen.
Pro Nacht verkehrt sie mit bis zu 25 Freiern — manchmal auch mehr. Aber sie hat eine gewisse Bitterkeit und Melancholie. Die gebürtige Bayerin ist vor zweieinhalb Jahren nach Amsterdam gezogen und hat dort das Stadtführungsunternehmen "amsterdamliebe" gegründet.
Theresa ist es wichtig, ihre Gäste mit einem kritischen und reflektierten Blick durch das Rotlichtviertel zu führen. Sie ist mit einigen der Prostituierten befreundet.
Die meisten stammten aus Rumänien und Bulgarien. Mit Fremden würden sie niemals über ihren Job reden, denn wirklich freiwillig ist dieser meistens nicht. Offiziell sind alle Prostituierten im Rotlichtviertel selbstständig, mindestens 21 Jahre alt, EU-Bürgerinnen und müssen sich bei der Stadt einen Gewerbeschein holen.
Die gehen in die Dörfer der Frauen und erzählen ihnen, dass sie in Amsterdam als Bedienung oder im Hotelgewerbe viel Geld verdienen können. Die Mädels glauben das, kommen hier her und werden dann vor Ort zur Prostitution gezwungen.